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MEDI kritisiert FDP-Vorschlag zur Terminvergabe über kommerzielle Anbieter

Die FDP-Fraktion möchte die Terminvergabe von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten über kommerzielle Ärzteportale wie Doctolib oder Jameda finanziell fördern. Dieser Vorschlag stößt auch bei MEDI Baden-Württemberg e. V. auf großes Unverständnis. Modernste Online-Plattformen könnten nicht die strukturellen Probleme des Gesundheitswesens lösen und seien auch nicht in der Lage, Patientinnen und Patienten mit medizinischen Ersteinschätzungen zu helfen, mahnt MEDI-Vizechef und Kardiologe Dr. Norbert Smetak.

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TI-Konnektoren: Undurchsichtige Entscheidungen beim Tausch

Die Sicherheitszertifikate der Konnektoren sind fest in der Hardware verbaut und können nicht ohne weiteres verlängert werden. Dennoch gibt es ein realistisches Konzept zur Erneuerung der Zertifikate, welches ohne größeren Aufwand und kostensparend das Problem gelöst hätte. Warum es nicht umgesetzt wurde, ist nicht nachvollziehbar. Warum werden die Gründe für die Kehrtwende nicht offengelegt?

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Datenschutzverletzung beim TI-Konnektor bestätigt Position von MEDI GENO Deutschland und MEDI Baden-Württemberg

Die Verbände unterstützen die Klagen von Ärztinnen und Ärzten, die sich gegen die Installationspflicht beim Telematikinfrastruktur-Konnektor wenden. In erster Instanz wurde im Januar eine Klage abgewiesen. Nach dem jetzt bekanntgewordenen Datenschutzvorfall bekräftigen die Verbände ihre Absicht, eine höhergerichtliche Klärung herbeizuführen.

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MEDI warnt Praxen vor IT-Sicherheitslücke „Log4Shell“

Vor zwei Wochen rief das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wegen dieser Sicherheitslücke die höchste Warnstufe aus. Diese Einstufung hat das BSI vor allem durch die weite Verbreitung der betroffenen Softwarekomponente „Log4j“ vorgenommen, das hohes Schadenspotenzial durch die einfache Ausnutzung dieser Lücke begründet.

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TI: MEDI Baden-Württemberg und Bayerischer Facharztverband kooperieren

Der BFAV und MEDI arbeiten gemeinsam daran, die Rechtswidrigkeit des Honorarabzugs bei Verweigerung des TI-Anschlusses feststellen zu lassen. Ein für den 25. November vorgesehener Verhandlungstermin vor dem Sozialgericht München in einem der Verfahren gegen die Telematikinfrastruktur (TI) wurde pandemiebedingt abgesagt. Es wäre die bundesweit erste Verhandlung in dieser Angelegenheit gewesen.

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Abfrage zur eAU: Frust statt Erleichterung

MEDI-Ärzte in Rheinland-Pfalz haben bislang keine oder fast durchweg schlechte Erfahrungen mit der neuen elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) gemacht. Dass die Einführung auf den nächsten Sommer verschoben wurde, findet deswegen breite Zustimmung.

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Garrio: der Messenger für MEDI-Praxen

Ein Messengerdienst, der Ärzte und Patienten verbindet? Der die Anforderungen an Datensicherheit im Gesundheitswesen erfüllt und neben Chats auch Videosprechstunden oder Gruppengespräche ermöglicht? Produktmanagerin Hang Nguyen erklärt, wie Garrio entstanden ist.

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Neue MEDI-Webseite: Mit wenigen Klicks zum Ziel

Der MEDIVERBUND hat ein neues Gesicht im Netz: Der Internetauftritt erscheint unter der bekannten Adresse www.medi-verbund.de im moderneren Design. Auch inhaltlich hat sich einiges geändert. Marketingmanagerin Lena Möller erzählt, wovon die Nutzer jetzt profitieren.

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Sozialgericht Stuttgart lehnt Klage gegen unzureichende Kostenerstattung beim Betrieb des TI-Konnektors ab

Diese Entscheidung fällte das Gericht in erster Instanz am Freitag. „Natürlich ist das eine Enttäuschung“, erklärt Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland und MEDI Baden-Württemberg. „Man fragt sich als Vertragsarzt, warum wir Kosten für eine Telematikinfrastruktur tragen sollen, die uns und unseren Patienten keine Vorteile bringt und die Datensicherheit in unseren Praxen gefährdet.“

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Baumgärtner unterstützt TI-Kurs von KVen und KBV zu 100 Prozent

Die KV Westfalen-Lippe weist darauf hin, dass Vertragsärztinnen und -ärzte ihre Pflicht verletzen, wenn sie ab dem 1. Januar 2021 die „verpflichtende unmittelbare digitale Übermittlung der Arbeitsunfähigkeitsdaten an die Krankenkasse“ nicht durchführen. Das könne sogar „zu einem Zulassungsentzugsverfahren“ führen. Dazu nimmt MEDI GENO Deutschland-Chef Dr. Werner Baumgärtner in einem Schreiben an seine Mitglieder Stellung.

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Elektronische Arztvernetzung: 90 Prozent der PVS-Anbieter sind dabei

Anlässlich der ersten Hausmesse zur Elektronischen Arztvernetzung (eAV) in Ludwigsburg zeigen sich die Vertragspartner der AOK-Haus- und Facharztverträge in Baden-Württemberg zufrieden mit der Entwicklung. Fünf Monate nach dem Start nehmen rund 400 Haus- und Fachärzte an der eAV teil, obwohl bis dato erst 20 Prozent der Vertragssoftwarehersteller die Umsetzung der eAV anbietet. Durch den Einstieg der beiden Marktführer im Bereich Praxisverwaltungssoftware (PVS) sowie weiterer Hersteller wird die Softwareverfügbarkeit ab dem 2. Quartal 2020 bei rund 90 Prozent liegen.

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TI-Konnektor: Verantwortliche schieben Praxen den schwarzen Peter zu

Bezugnehmend auf die aktuellen Veröffentlichungen im NDR und der „Süddeutschen Zeitung“ zum TI-Konnektor und zu den Aussagen von Bundesgesundheitsminister Spahn bilanziert Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland: „Praxisinhaberinnen und -inhaber sind bei der Digitalisierung den Verantwortlichen ausgeliefert. Es ist billig, die Praxen dafür verantwortlich zu machen, dass die Patientendaten nicht sicher in den AIS liegen.“

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MEDI GENO-Vorstand kritisiert DVG als „Deckmantel für zentrale Sammlung von Gesundheitsdaten“

Der Vorstand von MEDI GENO Deutschland ist über die Annahme des Digitalen Versorgungsgesetzes (DVG) im Bundestag entsetzt. Er sieht im Gesetz die Gefahr, dass die Digitalisierung als Deckmantel benutzt wird, um das Selbstbestimmungsrecht von Niedergelassenen und Patientinnen und Patienten auszuhebeln und eine zentrale Sammlungen von Gesundheitsdaten zu rechtfertigen. „Minister Spahn will Patientendaten trotz aller Sicherheitslücken zentral speichern und verarbeiten“, kritisiert Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI GENO Deutschland. Auch werden die Praxen in Deutschland per Gesetz verschärft zwangsdigitalisiert.

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Ein neues digitales Fortbildungsportal made by MEDI

In unserem Institut für Fortbildung und Versorgungsforschung der MEDI Verbünde (IFFM) haben wir eine neue Idee kreiert: ein digitales Fortbildungsportal mit maßgeschneiderten Angeboten für Ärztinnen und Ärzte sowie MFA. Wir sind auf Ihre Mitarbeit angewiesen um herauszufinden, ob sich diese Idee in der Realität durchsetzen kann!

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TI-Verweigerer sollten jetzt Widerspruch einlegen!

PraxisinhaberInnen, die die Installation des TI-Konnektors verweigert haben und den Honorarabzug nicht in Kauf nehmen möchten, müssen jetzt Widerspruch einlegen. MEDI GENO Deutschland stellt Textentwürfe für Widerspruchsschreiben an die KV zum Download bereit. Frank Hofmann, Vorstand und Justitiar der MEDIVERBUND AG erklärt, wie Sie vorgehen müssen:

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Elektronische Arztvernetzung wird gut angenommen

Mehr als 10.000 digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) wurden über die elektronische Arztvernetzung (eAV) an die AOK Baden-Württemberg versendet – ein guter Start! Seit Juli ermöglicht das gemeinsame Projekt von AOK, MEDI Verbund und Hausärzteverband im Haus- und Facharztprogramm der Südwest-AOK den digitalen Austausch von Informationen, die im Praxisalltag für die Behandlung von Patienten relevant sind.

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gematik haftet bei der TI mit!

Die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder sehen die Praxisinhaber in der datenschutzrechtlichen Verantwortung für die Telematikinfrastruktur (TI). Aber auch die gematik sei mitverantwortlich für die Konnektoren, wenn es zu Angriffen und Datenverlusten in Praxen kommt, die an die TI angeschlossen sind. Für MEDI GENO Deutschland ist das ein wichtiger Erfolg.

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Die Aktenzeichen unserer Musterklagen für Ihre Widersprüche und Klagen

Die Musterklagen gegen die unzureichende Erstattung der Kosten des TI-Konnektors sind bei den Sozialgerichten eingegangen und haben Aktenzeichen (s.u.) erhalten. Wer jedes Quartal Widerspruch einlegt oder bereits Klagen gegen den Widerspruchsbescheid einreichen muss, sollte auf die Klagen mit diesen Aktenzeichen verweisen. Frank Hofmann, Justitiar und Vorstand der MEDIVERBUND AG, erklärt das Vorgehen.

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WLAN im Wartezimmer: Sicherheit geht vor

Im Wartezimmer noch ein paar Mails checken oder sich mit YouTube-Videos die Zeit vertreiben. WLAN für Patientinnen und Patienten ist ein schöner Service in der Praxis. Aber: Wie sicher ist der Zugang in einer Praxis? IT-Experte Jan Hinrichs der Hinrichs IT-Service GmbH hat bereits im MEDI-MVZ „Ärzte am Reichenbach“ WLAN für Patientinnen und Patienten installiert und gibt Tipps zur Sicherheit.

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