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AOK Baden-Württemberg
Hausarztvertrag der AOK Baden-Württemberg: Über 4.000 vermiedene Frakturen durch weniger sturzgefährdende Medikamente
Eine Ende Mai belegt, dass bei Teilnehmern an der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ab einem Alter von 65 Jahren 4.160 sturzbedingte Frakturen weniger auftraten – unter anderem Oberschenkel- oder Beckenfrakturen. Verglichen wurden Versicherte, die Verordnungen sturzgefährdender Medikamente wie etwa Opioide erhielten. In der HZV-Gruppe waren das 24,8 Prozent der Teilnehmer (104.788), in der Vergleichsgruppe der Regelversorgung 25,5 Prozent (54.005). Die geringere Anzahl sturzbedingter Frakturen in der HZV-Gruppe ist laut der Autoren maßgeblich auf die geringere Anzahl an Verordnungen sturzgefährdender Medikamente zurückzuführen.
Infoschreiben vom 17.05.2021
Informationen zur Aufnahme der allergologischen Anamnese und Diagnostik in Anlage 12a zum 01.07.2021
Infoschreiben vom 30.03.2021
Informationen zu vertraglichen Neuerungen im AOK BW Kinder- und Jugendarztmodul
Infoschreiben vom 18.06.2018
Keine Abrechnung der P3 ohne DMP-Teilnahme
Aufwandsvergütung
Aufwandsvergütung in der HZV für Phenprocoumon (Marcumar und Generika) und Warfarin (Coumadin und Generika) -Therapie
Infoschreiben vom 11.10.2016
Neuerungen im HZV-Vertrag zum 1.10.2016, Komplexitäts-Zuschlag P4a
Infoschreiben vom 01.04.2016
Vertragsanpassungen
Infoschreiben vom 04.12.2014
Evaluation des HZV-Vertrages mit der AOK