Home 5 Presse ( Page 2 )

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des MEDIVERBUND zu politischen, standespolitischen und rechtlichen Themen, zu Fach- und Hausarztverträgen, zur elektronischen Arztvernetzung und zu weiteren aktuellen MEDI-Themen.

Pressekontakt

Victoria Toll
E-Mail: victoria.toll@medi-verbund.de
Tel.: (0711) 80 60 79-218
www.medi-verbund.de

 

Kriegserklärung an Ärzteschaft: GKV-Spitzenverband will Ausbudgetierung der offenen Sprechstunden kippen

Nach den Vorstellungen des GKV-Spitzenverbands sollen – neben der im GKV-Spargesetz schon vorgesehenen Abschaffung der extrabudgetären Vergütung von TSVG-Neupatientinnen und -patienten – soll nun auch noch die Förderung von Leistungen im Rahmen von offenen Sprechstunden gekippt werden und es sollen zwei Nullrunden in der Vergütung erfolgen.

mehr lesen

Stellvertretender MEDI-Vorsitzender Smetak startet Aktion gegen geplante Abschaffung der TSVG-Neupatientenregelung

Die von Gesundheitsminister Lauterbach angekündigte Abschaffung der Entbudgetierung von TSVG-Neupatientinnen und -patienten sorgt für berechtigten Unmut in der Ärzteschaft und kann als deutlichen Rückschritt bezeichnet wer-den. Der stellvertretende MEDI-Vorsitzende, gleichzeitig SpiFa-Vorstandsmitglied und Bundesvorsitzender des BNK, Dr. Norbert Smetak startet deshalb eine Aktion gegen die geplante ungerechtfertigte Abschaffung der TSVG-Neupatientenregelung.

mehr lesen

10 Jahre selektivvertragliche Psychotherapie steht bundesweit für richtungsweisende Versorgung

Kürzere Wartezeiten, genauere Diagnostik, mehr und neue Therapieangebote für individuellere Behandlungen ohne Anträge und Gutachten bei hoher Behandlungsqualität. Diese Versprechen erfüllt das Psychotherapiemodul im PNP-Vertrag der AOK Baden-Württemberg seit Beginn im Juli 2012. Im Ergebnis können so mehr Patientinnen und Patienten schneller und besser diagnostiziert und behandelt werden. Der Therapiebedarf bei psychischen Erkrankungen ist nach wie vor sehr hoch. So wird pro Jahr etwa jeder neunte AOK-Versicherte mit der gesicherten Diagnose Depression behandelt. Der Vertrag ist auch Vorbild für die Regelversorgung, die nach und nach einiges übernommen hat. Dass der Vertrag bei den Psychotherapeutinnen und -therapeuten sehr gut ankommt, belegen auch die kontinuierlich steigenden Teilnehmerzahlen. Landesweit nehmen derzeit 953 Therapeutinnen und Therapeuten inklusive Angestellter teil.

mehr lesen

MEDI fordert: Dispensierrecht für Ärzteschaft statt Grippeschutzimpfungen in Apotheken

Die im Rahmen des Pflegebonusgesetzes geplante Änderung des Impfschutzgesetzes sieht vor, Grippeschutzimpfungen künftig in Apotheken durchzuführen. Das kann nur mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen werden. Statt eine neue Impfinstanz mit möglichen Kostensteigerungen zu schaffen, fordert MEDI Baden-Württemberg e.V. die Einführung des Dispensierrechts für die Ärzteschaft.

mehr lesen

Zwei Jahre Facharztvertrag Nephrologie der AOK Baden-Württemberg: Trotz Pandemie sehr gute Resonanz bei Ärzten und Patiente

Stuttgart, 30. März 2022 – Am 1. April 2020 startete im Fachgebiet Nephrologie der achte Facharztvertrag der AOK. Vertragspartner auf Ärzteseite ist MEDI Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Verbund nephrologischer Praxen (VNP) in Baden-Württemberg. Mittlerweile nehmen 130 Nephrologinnen und Nephrologen inklusive angestellter Ärztinnen und Ärzte an der Versorgung teil. Profitieren können von dem Vollversorgungsvertrag alle Versicherten mit chronischen Nierenerkrankungen, die am AOK-FacharztProgramm teilnehmen. Die Zahl der bisher behandelten Patientinnen und Patienten beträgt rund 5.000 pro Quartal. Der rote Faden des Vertrages ist die Sicherstellung einer umfassenden evidenzbasierten und biopsychosozialen Beratung und Versorgung in allen Phasen der Krankheit. Entsprechend wird der Beratungs- und Betreuungsaufwand deutlich höher honoriert. Das ärztliche Honorar liegt dadurch konstant um circa 15-20 Prozent über dem KV-Niveau.

mehr lesen

HZV-Vertrag der AOK Baden-Württemberg: Im digital gestützten Behandlungsprogramm STARKIDS startet die Rekrutierung übergewichtiger und adipöser Kinder und Jugendlicher

Stuttgart, 14.03.2022 – STARKIDS („Stufenmodell Adipositasprävention und -therapie im Kindes- und Jugendalter“) ist konzipiert für übergewichtige und adipöse Kinder ab drei Jahren, Jugendliche und deren Eltern. Das intensive einjährige Behandlungsprogramm wird vom Innovationsfonds als Studienprojekt gefördert. Es verbindet Schulungen beim Kinder- und Jugendarzt mit einem darauf abgestimmten unterstützenden Online-Portal. Profitieren können davon Teilnehmer*innen am HausarztProgramm für Kinder und Jugendliche der AOK Baden-Württemberg. Hauptziele sind die Gewichtsreduzierung und die Verbesserung der Lebensqualität. Ein wichtiges Unterfangen, denn allein in Baden-Württemberg leben rund 100.000 Kinder mit Adipositas (KiGGs-Studie). Und laut der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kinder- und Jugendalter werden weniger als ein Prozent der Betroffenen nach den aktuellen S3-Leitlinien behandelt.

mehr lesen

MEDI leistet Unterstützung für Betroffene in der Ukraine

MEDI Baden-Württemberg e. V. und MEDIVERBUND AG zeigen sich solidarisch und unterstützen Hilfsprojekte für Menschen im ukrainischen Kriegsgebiet sowie für Geflüchtete in Baden-Württemberg. „Das Vorgehen Putins fügt den Ukrainerinnen und Ukrainern schwerstes Leid zu. Als Ärzteschaft werden wir Allianzen eingehen und gemeinschaftlich dort Hilfe leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird“, sagt MEDI-Chef Dr. Werner Baumgärtner. 



mehr lesen

Datenschutzverletzung beim TI-Konnektor bestätigt Position von MEDI GENO Deutschland und MEDI Baden-Württemberg

Die Verbände unterstützen die Klagen von Ärztinnen und Ärzten, die sich gegen die Installationspflicht beim Telematikinfrastruktur-Konnektor wenden. In erster Instanz wurde im Januar eine Klage abgewiesen. Nach dem jetzt bekanntgewordenen Datenschutzvorfall bekräftigen die Verbände ihre Absicht, eine höhergerichtliche Klärung herbeizuführen.

mehr lesen

Ärzteverbände unterstützen MFA-Protest

Berlin, 25. Januar 2022 – Im Vorfeld der morgigen Proteste vor dem Brandenburger Tor stärkt die Allianz Deutscher Ärzteverbände den Medizinischen Fachangestellten (MFA) den Rücken. Die MFA demonstrieren zum wiederholten Mal für einen staatlichen Corona-Bonus und ein deutliches Signal der Wertschätzung aus Politik und Gesellschaft. Dabei erhalten sie vollen Rückhalt aus der Ärzteschaft.

mehr lesen

Impfplattform vom MEDIVERBUND bringt Impfwillige und Praxen zusammen

Erst-, Zweit- oder Boosterimpfungen – nur eine schnelle und effiziente Impfkampagne kann die vierte Welle der Coronapandemie noch abbremsen. Damit das gelingen kann, hat der MEDIVERBUND bereits im Sommer eine praxisübergreifende Impftermin-Plattform für Patienteninnen und Patienten in Baden-Württemberg eingerichtet. Über das Onlineportal ImpfTerminManagement.de werden Impfwillige und Praxen mit kurzfristigen Impfkapazitäten zusammengebracht.


mehr lesen

Vertragspartner starten elektronische Vernetzung mit Kliniken

Mit der Fachanwendung „elektronischer Einweisungs- und Entlassbrief” (eEE) wird ab sofort die elektronische Arztvernetzung (eAV) der Selektivvertragspartner AOK, MEDI und Hausärzteverband im Südwesten um die digitale Vernetzung zwischen Krankenhäusern und Praxen erweitert. Teilnehmende Kliniken zum Start sind das Universitätsklinikum Heidelberg und die RKH-Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim.

mehr lesen

TI: MEDI Baden-Württemberg und Bayerischer Facharztverband kooperieren

Stuttgart/München, 25.11.2021 – MEDI Baden-Württemberg und der Bayerische Facharztverband (BFAV) arbeiten gemeinsam daran, die Rechtswidrigkeit des Honorarabzugs bei Verweigerung des TI-Anschlusses feststellen zu lassen. Ein für heute vorgesehener Verhandlungstermin vor dem Sozialgericht München in einem der Verfahren gegen die Telematikinfrastruktur (TI) wurde pandemiebedingt abgesagt. Es wäre die bundesweit erste Verhandlung in dieser Angelegenheit gewesen.

mehr lesen

Baumgärtner: Spahn ist der größte Impfbremser

Ärztinnen und Ärzte in Deutschland können ab 22. November nicht mehr ausreichend Coronaimpfstoff von Biontech/Pfizer bestellen, wie sie ihn insbesondere für die Boosterimpfungen brauchen. Minister Jens Spahn hat die Höchstmenge auf 30 Impfdosen pro niedergelassenem Arzt/niedergelassener Ärztin beschränkt. Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg, leitet eine Corona-Schwerpunktpraxis und ist verärgert und entsetzt über „so viel Ignoranz.“

mehr lesen

COVID-19-Impfungen: MEDI Baden-Württemberg fordert bessere Bedingungen für Praxen

Der Impffortschritt gegen COVID-19 verläuft schleppend. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bittet in einem aktuellen Schreiben um Ausweitung der Impfungen in den Arztpraxen. Viele Praxen haben aufgrund miserabler Bezahlung und hohen personellen und bürokratischen Aufwands das Impfen gegen COVID-19 jedoch eingestellt. MEDI Baden-Württemberg leistet mit seiner modernen Impftermin-Onlineplattform „ImpfTerminManagement.de“ Abhilfe für Praxen und bringt Impfwillige und Praxen zusammen – auch für Booster-Impfungen.

mehr lesen

MEDI Baden-Württemberg unterstützt Praxen beim Impfen gegen COVID-19 mit Onlineplattform

Der Impffortschritt gegen COVID-19 verläuft schleppend. Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bittet in einem aktuellen Schreiben um Ausweitung der Impfungen in den Arztpraxen. Viele Praxen haben aufgrund miserabler Bezahlung und hohen personellen und bürokratischen Aufwands das Impfen gegen COVID-19 jedoch eingestellt. MEDI Baden-Württemberg leistet mit seiner modernen Impftermin-Onlineplattform „ImpfTerminManagement.de“ Abhilfe für Praxen und bringt Impfwillige und Praxen zusammen – auch für Booster-Impfungen.

mehr lesen

Fernbehandlungen in der HZV der AOK Baden-Württemberg 
werden seit Oktober dauerhaft gefördert

Stuttgart, 21.10.2021 – Viele Pandemie-Sonderregelungen zu den Haus- und Facharztverträgen haben sich bewährt. In punkto Fernbehandlung per Telefon oder Video haben die HZV-Vertragspartner deshalb dauerhafte Abrechnungsregelungen getroffen. Sie gelten seit dem 1. Oktober und bilden die Basis für eine flexible Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung auch durch telemedizinische Kontakte. Für die Facharztverträge folgen entsprechende Ergänzungen zum 1.1.2022.

mehr lesen

Fünf Jahre Urologievertrag der AOK Baden-Württemberg: Das Konzept funktioniert

Bei sensiblen Erkrankungen wie Blasenschwäche oder Prostatakrebs ist ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis eine wesentliche Voraussetzung für eine höhere Versorgungsqualität. Genau dort setzt der am 1. Oktober 2016 gestartete Vollversorgungsvertrag von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK an: Neben moderner Apparatemedizin profitieren die Versicherten davon, dass der behandelnde Arzt mehr Zeit für Information, Beratung und gemeinsame Entscheidungsfindung hat.

mehr lesen

Im HZV-Kinder- und Jugendarztmodul der AOK nehmen 600 Ärzte teil

Aktuell versorgen 600 Kinder- und Jugendärzte inklusive angestellter Ärzte, Praxispartner und Sicherstellungsassistenten rund 215.000 junge Versicherte – und pro Quartal kommen durchschnittlich 5.000 neue dazu. Das eigenständige Pädiatriemodul im Vertrag der hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg verbindet spezifische Früherkennungs- und Versorgungsleistungen mit einem fairen Honorar. Im achten Jahr nach seinem Start macht das Modul bei vielen Praxen einen nicht mehr wegzudenkenden Patienten- und Honoraranteil aus.

mehr lesen

Neues zum TI-Konnektor und zur Bundestagswahl 2021

Dr. Werner Baumgärtner, Vorstandsvorsitzender von MEDI Baden-Württemberg e. V., nimmt Stellung in seinem aktuellen Rundschreiben zur TI: „Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller, schneller eine Softwarelösung, einen Zukunftskonnektor, zu entwickeln, die Strafen zu beenden und allen freiwillig den Übergang in eine konnektorfreie TI zu ermöglichen. Diese TI 2.0 sollte den Praxen auch Vorteile bringen und die Bezahlung sollte kostendeckend sein“, schreibt er an die Ärztinnen und Ärzte.

mehr lesen

Praxis-Umfrage: Niedergelassene fordern weniger Bürokratie und kostendeckende Vergütung für Corona-Impfungen

hessenmed hat in einer Blitzumfrage diesen Monat rund 1.200 niedergelassene Haus- und Fachärztinnen und -ärzte zur aktuellen Lage der Corona-Impfkampagne befragt. Jeder Vierte hat geantwortet. Das Ergebnis: Für rund 80 Prozent ist eine zügige Impfung der Bevölkerung ausschließlich über die Praxen nur möglich, wenn Bürokratiehürden abgebaut werden und eine kostendeckende Bezahlung eingeführt wird. hessenmed ist der Verbund hessischer Ärztenetze und der Landesverband vom MEDI GENO Deutschland e. V.

mehr lesen

Ärzteverband MEDIVERBUND beschleunigt Corona-Impfkampagne mit Online-Plattform für Patienten/innen

Um die Impfungen gegen das Coronavirus in den Praxen der niederge-lassenen Haus- und Fachärzte/innen in Baden-Württemberg weiter zu beschleunigen, hat der Ärzteverband MEDIVERBUND in Stuttgart eine praxisübergreifende Impftermin-Plattform für Patienten/innen eingerich-tet. Darüber werden Impfwillige und Praxen mit kurzfristigen Impfkapa-zitäten zusammengebracht.

mehr lesen